Publikationen
gE.CO museum: Stories of Generative Urban Commons
Publication and online, edited by Spazi Indecisi, 2022
Bodenfonds: Online-Magazin der Intiative Stadt Neudenken
Mit dem Beitrag von Daniela Brahm „Ein Bodenfonds muss mehr sein als eine Ankaufgesellschaft“
Was ist ein Bodenfonds überhaupt – und viel wichtiger: Was könnte er für Berlin sein?“ Warum ist dies für das Land Berlin aktuell eine der wichtigsten liegenschaftspolitischen Fragen und warum ist zivilgesellschaftliche Beteiligung dabei wertvoll und wichtig? hier lesen
ARCH+ 241: Berlin Theorie – Politik des Raums im Neuen Berlin
Der Zusammenhang von Identität und Ökonomie wurde im Berlindiskurs bisher viel zu wenig beleuchtet. Dieses Heft legt offen, dass der Berlinische Neohistorismus, die Fassadendiskussion, die Kritische Rekonstruktion und später der Diskurs über die Kreative Stadt neben den identitätspolitischen Zielen nach der Wiedervereinigung maßgeblich der Durchsetzung einer Ökonomie der Stadt dienten, die auf Privatisierung basiert. Geschichte und Kreativität wurden in diesem Prozess zu Marketinginstrumenten der Immobilienbranche im globalen Standortwettbewerb. Die Auswirkungen dieser reaktionären Projektion setzen Berlin heute sozialräumlich unter Spannung.
Vorwärts, Erbbaurecht! – Ein bodenpolitischer Hindernislauf zwischen Nutzung und Profit von Daniela Brahm und Les Schliesser, Seite 136-141
Eigenbedarf – Stadt mit künstlerischen Mitteln verhandeln
Statista – Staatskunst am Haus der Statistik
Kunst und Gemeinwohl: Das ehemalige Haus der Statistik am Berliner Alexanderplatz ist ein Labor der Stadtentwicklung
Herausgegeben vom KW Institut für zeitgenössische Kunst und dem ZK/U Zentrum für Kunst & Urbanistik, 2020
200 Seiten, 57 farbige und 28 sw Abbildungen, 13.5 x 29.7 cm, ISBN 978-3-03860-188-3
mit einem Beitrag von Daniela Brahm und Les Schliesser
Boden behalten – Stadt gestalten
Herausgeber: Ulrich Kriese und Brigitta Gerber, Verlag rüffer & rub, 2019
Ein beträchtlicher Teil der Bodenfläche gehört der öffentlichen Hand, also den Bürgerinnen und Bürgern. Und dieser Boden soll nachhaltig bewirtschaftet und nicht ausverkauft werden. Der Druck von Grossinvestoren, auch aus dem Ausland, wird jedoch immer grösser: Denn Boden ist begehrt, wertsicher und nicht vermehrbar.
Beitrag von Daniela Brahm: Vorwärts Erbbaurecht! – Die Initiative Stadt Neudenken und das Ringen um eine soziale Bodenpolitik in Berlin, S. 376-384
weitere Beiträgen von Jacqueline Badran,Ivo Balmer, Lilli Bauer, Werner T. Bauer, Sebastian Benthaus,Friederike Bock, Claudia Bosshardt, Gabriel Brönnimann, Sylvia Claus, Bernadette-Julia Felsch, Hans Furer, Daniel Gelzer, Klaus Hubmann Gerber, Markus Giger, Heinz Girschweiler, Hans–Georg Heimann, Andreas Herbster, Florian Hertweck, Sabine Horlitz, Dirk Löhr, David Matthée, Matthias Nagel, Barbara Neidhart, Heribert Prantl, Andrew Purves, Kornel Ringli, Stephan Rist, Markus Ritter, Peter Schmid, Jörg Vitelli, Felix Walder, Ernst Waldemar Weber, Matthias Wiesmann, Christian Wyss, Uwe Zahn
DIE AKTE MO.Ë: Protokolle einer abgesagten Zukunft
Ein Buch von Alisa Beck, Marie-Christin Rissinger, mit Beiträgen von Alexandra Baybutt, Alisa Beck, Niels Boeing, ExRotaprint, Theresa Luise Gindlstrasser, Jacopo Lanteri, Bianca Ludewig, Elke Rauth, Marie-Christin Rissinger, Frida Robles, erschienen bei edition mono/monochrom (März 2019)
Perspectives in Metropolitan Research: New Urban Professions – A journey through Practice and Theory
eds. M. Koch, A. Rost, Y. Siegmund, R. Tribble, Y Werner, Hafencity University 2018
„The PlanBude Method: The Production of Desires as a New Mode of Urban Development“ PlanBude talks to Daniela Brahm, ExRotaprint, S.107 ff.
Plan oder Projekt? Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung
Vierteljahreszeitschrift des Forum Stadt e.V., Herausgeber: Robert Kaltenbrunner, Stefan Krämer, 2018
Beitrag von Daniela Brahm „ExRotaprint Berlin – der Ausbau des Vorhandenen, Nutzer als Experten“, S. 141-146
Funding the Cooperative City: Community Finance and the Economy of Civic Spaces
Edited by Daniela Patti & Levente Polyák (Eutropian Research & Action)
Cooperative City Books, Vienna, 2017
Funding the Cooperative City explores experiments in community-led urban development in European cities. Situated in the post-welfare transition of European societies within the context defined by austerity measures, unemployment, the financialisation of real estate stocks and the gradual withdrawal of public administrations from social services, this book aims at highlighting the importance of self-organised, locally rooted, inclusive and resilient community networks and civic spaces.
IN TRANSIT – Urban Development and Placemaking
Goethe Institut and Leona Lynen, limited edition, 2016
This publication is a documentation of the IN TRANSIT project by the Goethe-Instituts in Sweden, Norway, Finland, Denmark, England, Scotland, Ireland and the Netherlands.
IN TRANSIT connected 15 citizens’ initiatives from Sweden, Norway, Finland, Denmark, Scotland, England, Ireland and the Netherlands that promote cooperative projects and user-led urban planning processes in their neighbourhoods, cities and villages. Through local long-term engagement, the selected initiatives are actively engaged in seeking qualitative and sustainable improvements to living conditions within their society. Their economic models do not prioritise financial return, but rather the realisation of their vision for more habitable towns and communities offering equal opportunity. Initiatives create infrastructure in shrinking villages, organise festivals, communal suppers and other events in public spaces. They encourage alternative ways of living in times of gentrification, design local food systems, facilitate access to unused spaces, and create places to meet, exchange and learn.
Stadtteilkämpfe und die (Un)Möglichkit ihrer Erforschung
Franziska Frielinghaus, Forschungsarbeit
Interview mit und Nachwort von Daniela Brahm und Les und Schliesser
136 Seiten, Deutsch
BoD – Books on Demand, Norderstedt 2016
Kirsten & Nather – Wohn- und Fabrikationsgebäude zweier West-Berliner Architekten
Daniela Brahm, Les Schliesser / ExRotaprint (Hrsg.)
272 Seiten, Deutsch
Hatje Cantz 2015, ISBN 978-3-7757-4068-5
Die Berliner Baugeschichte wäre ärmer ohne sie: Das Architekturbüro von Klaus Kirsten (1929–1999) und Heinz Nather (*1927) zeichnete verantwortlich für eine Reihe von individuellen, unkonventionellen Wohnbauten und baukünstlerisch herausragenden Fabrikationsgebäuden. Seine Wiederentdeckung verdankt das Architektenteam dem Rotaprint-Gelände im Berliner Wedding mit seinen beiden kubischen Betontürmen. Die Initiatoren von ExRotaprint und heutigen Betreiber der Anlage begannen – motiviert von der faszinierenden Architektur – Material über die Architekten zu sammeln und fanden über eine Anzeige in der Bauwelt schließlich zu Heinz Nather und dessen Archiv. Das entstandene Buch gibt einen Überblick über das Gesamtwerk von Kirsten & Nather und ordnet es in die bundesrepublikanische Nachkriegsmoderne ein. Besondere Beachtung finden dabei ihre überraschend offen und komplex gestalteten Wohngrundrisse der 1950er- und 1960er-Jahre sowie die Fabrikationsbauten der beiden Architekten als frühe Beispiele für eine »Corporate Architecture«.
Das Erbbaurecht – ein anderer Umgang mit Grund und Boden
Publikation der Stiftung trias, 2015
Das Erbbaurecht bietet eine konkrete Möglichkeit, anders mit Grund und Boden umzugehen.
Die Broschüre vereint Beiträge von zahlreichen Fachleuten aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ergänzt und veranschaulicht durch Projektbeispiele.
Industriekultur in Berlin
Faltmappe mit Einlegern
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zusammen mit Berliner Zentrum für Industriekultur (BZI), 2014/2015
Hylsnan – the Notion and Politics of Listening
Berit Fischer (ed.), English, published by Casino Luxembourg 2014
In the Old English word hlysnan, „to listen“, the focus is on the notions of attention and intent. Similarly the emphasis in the project HLYSNAN: The Notion and Politics of Listening lies on the active act not merely of hearing – usually referring to automatic or passive sound perception – but rather specifically on listening; hearing with intent.
Raumunternehmen Wie Nutzer selbst Räume entwickeln
Buttenberg, Overmeyer, Spars (Hg.), 168 Seiten, Deutsch
Jovis Verlag 2014, ISBN 978-3-86859-319-8
Mit den Raumunternehmen tritt ein neuer Typus von Stadt- und Landaktivisten auf den Plan: selbstbestimmte Raum- und Projektentwickler, die sich aufgelassene Orte schrittweise aneignen, besondere Nutzungsmischungen und Netzwerke bilden und über kluge Finanzierungsstrategien eine langfristige Perspektive aufbauen.
Raumunternehmen schaffen Testfelder für die drängenden Themen der kommenden Stadt. Es geht um neue Modelle von Teilhabe und Gemeinschaft, die Kooperation zwischen Bürgergesellschaft und Staat, um Re-Lokalisierung und nachhaltiges Wirtschaften. Das Buch stellt in sechs Fallstudien aus der Praxis Raumstrategien, Entwicklungspfade und alternative Wertschöpfungskonzepte von Raumunternehmen vor und bettet die Erkenntnisse in den aktuellen Diskurs über nutzergetragene Stadtentwicklung ein.
EUROPAN 12 Adaptable City
327 Seiten, Deutsch / Englisch
Europan Deutschland 2014, ISBN 978-3-00-046272-6
„Adaptable City“ meint eine Kultur der Anpassung im Wandlungsprozess und bezieht sich auf eine Stadt, die sich verändert und aus sich selbst erneuert, die ihre Möglichkeiten erweitern kann und dennoch ihre Eigenarten beibehält. Dies erfordert ein Umdenken, bezogen auf unsere Lebensweisen und die Morphologie unserer Städte, formale und räumliche Konzepte, Mobilität und zeitliche Konfigurationen.
Make_Shift City – Renegotiating the Urban Commons
Francesca Ferguson, Urban Drift Projects (eds.) in cooperation with Berlin Senate for Urban Development, 256 pages, English / German
Jovis Verlag 2014, ISBN 978-3-86859-223-8
Makeshift implies a temporary or expedient substitute for something else, something missing. Make_Shift City extends the term to embrace urban design strategies. Make_Shift City implies a condition of insecurity: the inconstant, the imperfect and the indeterminate. It also implies the designing act of shifting or reinterpretation as a form of urban détournement. Austerity urbanism and the increasing scarcity of resources among the cities and boroughs of Europe in particular has far-reaching consequences for civic space. Where there is a lack of regular planning processes, gaps arise as open spaces that enable an ad-hoc informal urban design. What often results is a process of urban commoning: the renegotiation of shared spaces and shared resources. This urbanism of small acts is an emancipatory practice; a re-imagining of the city space and its potentialities.
WARSAW UNDER CONTRUCTION 6: City of Artists
Museum of Modern Art Warsaw 2014, 164 pages, English
Interview with Daniela Brahm and Les Schliesser, pages 78 – 90
online version
Art City Lab – Neue Räume für die Kunst
raumlaborberlin (Hg.) in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, dem berufsverband bildender künstler berlin und dem Atelierbüro/Kulturwerk des bbk berlin
176 Seiten, Deutsch/Englisch, Jovis Verlag 2014, ISBN 978-3-86859-303-7
Künstlerische Produktion hat in Urbanisierungsprozessen schon immer eine bedeutende Rolle gespielt. In Art City Lab wird dies am Beispiel von Berlin veranschaulicht. Bot die Stadt nach dem Mauerfall Künstlerinnen und Künstlern noch vielfältige Möglichkeiten, sich leer stehende Räume bedarfsgerecht und kreativ anzueignen, so werden sie seit gut einem Jahrzehnt zunehmend aus ihren Wohnungen und Ateliers im innerstädtischen Bereich verdrängt.
„There is No Profit to be Made Here“
Interview with Daniela Brahm and Les Schliesser, pages 189-200
in: Scapegoat Journal #04: Currency, 426 pages, English, Toronto 2013, ISBN/EAN13: 1482370689 / 9781482370683
Currency is structured by a fundamental contradiction between its necessary circulation and its stubborn foundation in sovereign territories. On the one hand, it is designed to represent value and facilitate its exchange in standardized, fungible units; on the other, its relative scarcity generates a strong incentive to hoard it, withdrawing and storing its value, converting it into fixed assets such as property whose existence relies on the same institutions of coercion that maintain national borders.
online version: http://www.scapegoatjournal.org/docs/04/04_ExRotaprint_ThereIsNoProfitToBeMade.pdf
SELFMADE CITY
Berlin: Stadtgestaltung und Wohnprojekte in Eigeninitative
Kristien Ring / AA PROJECTS / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin (Hg.)
224 Seiten, Deutsch/Englisch
Jovis Verlag Berlin 2013, ISBN 978-3-86859-167-5
Berlin gilt als Stadt der Raumpioniere, als Ort selbstinitiierter Raumaneignung. Nischen und Lücken werden besetzt, vergessene Orte und Bestandsbauten neu bespielt. Durch selbstbestimmtes räumliches Gestalten, Bauen, Wohnen und Arbeiten – sei es in Form von Baugruppen, Genossenschaften, Co-Working-Spaces oder anderen Projektformen – ist in Berlin innerhalb der letzten zehn Jahre eine architektonische Vielfalt und Qualität entstanden wie in kaum einer anderen europäischen Stadt. SELFMADE CITY nimmt diese Entwicklung zum Anlass für eine Bestandsaufnahme von mehr als 120 Projekten, ein qualitatives Resümee und eine Präsentation von 50 „Best-Practice“-Beispielen. Welche Beiträge leisten private Initiativen bereits in der Stadtentwicklung beziehungsweise könnten sie zukünftig leisten? Wodurch generieren SELFMADE-Projekte welchen Mehrwert? Und was bedeuten sie für die urbane Qualität Berlins?
CITY AS LOFT Adaptive Reuse as a Resource for Sustainable Urban Development
Martina Braun, Kees Christiaanse (Hrsg)
360 pages, English
gta Verlag Zürich 2012, ISBN 978-3-85676-302-2
A desire for urbanity, identity and identification has been a major factor during the last thirty years in stimulating the preservation and conversion of derelict structures dating from the industrial era. Buildings like this have their own specific features and a relationship to history and context, while at the same time being open to current and future needs. The buildings attract involvement by local people and stand out with their qualities of stability and openness. The word ‘loft’ is used to describe these urban qualities: adaptable, flexible and at the same time powerful and authentic spaces in which people can live and work.
The thirty portraits of reused industrial areas presented here show a wide variety of locations all round the globe in which reinterpretations of the legacy of the industrial age are releasing tremendous energy and creativity. The book examines the backgrounds, people and concepts involved and illustrates various strategies for reuse. In essays and interviews, specialists from both the theoretical and practical fields explain their findings and experiences.
Nächste Ausfahrt Wedding…
Text von Wolfgang Seidel, Seite 118-122
in: testcard #21, Dezember 2011
336 Seiten, Deutsch, ISBN 978-3-931555-20-7
Other Possible Worlds – Proposals on this Side of Utopia
NGBK Berlin / Dorothee Albrecht, Berit Fischer, Franziska Lesák, Hubert Lobnig, Moira Zoitl (eds.)
192 pages, English / German
argo books 2011, ISBN: 9783942700214
Which roles can art projects, art spaces, self organized academies and labs play in developing conceptions of the world that go beyond purely economic globalization? Projects from various parts of the world propose and test other realities of life and world views—from small artistic gestures to social experimentation. ‘Other Possible Worlds – Proposals on this Side of Utopia’ is conceived as an ongoing pool for varied formats. Topics such as dealing with cultural differences, economic and ecological changes, processes of leveling and confusing complexities form the basis for a common space in which to raise questions.
Artikel in Zeitungen und Magazinen
Auswahl
Alternatives Gewerbegebiet ExRotaprint: Die Anti-Spekulanten vermieten für 4,60 Euro pro Quadratmeter
Seit 15 Jahren bietet das Projekt ExRotaprint Räume für kleine Firmen und Vereine an – zu günstigen Mietpreisen. Das Modell könnte Vorbild sein für andere Projekte, Tagesspiegel,
Bonfim: O Wedding article in a portugese independent neighborhood newspaper, März 2022
by Rita Ferreira
„Wir brauchen einen Kulturwandel“ Grundbesitz als Privateigentum
Interview mit Daniela Brahm über (Berliner) Bodenpolitik, taz Berlin, 9.12.2021
von Annette Jensen
Wie soll Berlin mit seinen Grundstücken umgehen? „Wir müssen den Leuten das Wohnen ermöglichen“
Interview mit Daniela Brahm zur aktuellen Liegenschaftspolitik in Berlin, Tagesspiegel (Immobilen) 17.8.2019
von Reinhart Bünger
Vier für die Berlin Biennale
Die Berlin Biennale 2020 hat ein neues kuratorisches Team. Und nicht nur das: Der zentrale Schauplatz steht auch schon fest.
von Beate Scheder, TAZ 4.6.2019
Berlin Wedding: A district in the process of reinventing itself The German Times, April 2019
by Julia Boek
Wachhund über Grund und Boden, taz berlin, 7.9.2018
von Uwe Rada
Auf unser Wohl Deutsches Architektenblatt, 09-2018, Seite 19-25
von Christoph Gunßer
ARCH+ 231: The Property Issue – Von der Bodenfrage und neuen Gemeingütern
vom 6.4.2018, Glossar Bodenpolitik, S. 45
ARCH+ features #75: The Architecture of the Common Ground – Eine Architekturgeschichte der Bodenfrage von Hertweck, Florian, S. 14
Die Bodenfrage Bauwelt 6.2018, Stadtbauwelt 217, vom 20.3.2018
von Laura Weißmüller, S. 16 ff.
Wie ein Grüppchen ZwischennutzerInnen sein eigenes, zukunftsfähiges Stadtviertel erschuf, von Florian Rietmann
Das Lamm online Magazin 3.10.2017
Die Macht der Meistbietenden brechen von Tim Zülch
Neues Deutschland 24.5.2017
Der Koalitionsvertrag reicht nicht Interview von Uwe Rada und Erik Peters mit Daniela Brahm, Sandy Kaltenborn, Enrico Schönberg und Christian Schöning, TAZ 3.2.2017
Die Stadt ist für alle da von Carsten Jasner
brand eins, Wirtschaftsmagazin, 18. Jahrgang Heft 09, September 2016, S. 112-123
Neue Arbeit in der Industriebrache ExRotaprint von Jürgen Stüber
Berliner Morgenpost, 22.8.2016
ExBerlin von Jan Dimog
THE LINK online magazin für Architektur und Stadtkultur, veröffentlicht am 2.8.2016
ExRotaprint in Berlin von Benedikt Crone
StadtBauwelt „Gemeinwohl bauen“, # 24.2016, S. 24-29
Eine Rettungsinsel im Betongold von Julia Boek
die Tageszeitung TAZ, Kolumne 18.6.2016
Das stimmt die Mischung von Gerd Appenzeller
anläßlich der Preisverleihung des Julius Berger Preises für Stadtentwicklung
Der Tagesspiegel, 3.6.2016
Always the Bridesmaid – The patient history of ExRotaprint, Berlin by Fiona Shipwright
UNCUBE online magazine, 11.4.2016
Modell Erbbaurecht von Veronica Frenzel
Tagesspiegel, 12.5.2012
Fabrikherren mit Gemeinsinn von Sebastian Höhn
Berliner Zeitung, 31.5.2013
Bis das Eigentum verschwindet von Uwe Rada
die Tageszeitung TAZ, 4.5.2012
Kunst für den Arbeiterbezirk von Claudia Wahjudi
Zitty Berlin Spezial: Das Berlin Buch 2011/2012, S. 88-93
Die gelebte Utopie von Claudia Wahjudi
Zitty Stadtmagazin, Heft 24/2011
Erbbaurecht: ExRotaprint von Daniela Brahm und Les Schliesser
ARCH+ 201/202: Berlin, Mai 2011
Malen für Zahlen von Iris Hellmuth
ART Kunstmagazin Hamburg, Dezember 2009
Sexy Wedding von Anna Lena Mösken
Berliner Zeitung, 17./18.10.2009
Der Luxus eines Areals ohne Lofts von Laura Weissmüller,
Süddeutsche Zeitung, 1.9.2009
100 Jahre Gemeinsamkeit von Erik Heier,
TIP Stadtmagazin, Heft 06/2009
Rotaprint bleibt Kreativstandort von Dirk Jericho
Berliner Woche, 12.9.2007
Fabrikgelände an neue Nutzer verkauft von Oliver Händler
Neues Deutschland, 7.9.2007
Kultur schlägt Kapital von Christoph Villinger,
Wegweisender Händedruck Kommentar von Uwe Rada
Die Tageszeitung TAZ, 7.9.2007
Rotaprint bleibt Künstlerland ctr
Der Tagesspiegel, 7.9.2007
Rotaprint-Fabrik in den Händen der Nutzer kla
Berliner Morgenpost, 7.9.2007
Der zweite Blick: Rotaprint-Gelände, Berlin von Benedikt Hotze
Deutsches Architektenblatt 3 2007
Rotaprint macht weiter Druck von Uwe Rada
Die Tageszeitung TAZ, 23.3.07
Ein Flughafen Tower an der Panke von Benedikt Hotze
Die Tageszeitung TAZ, 23.3.07
Senat will kein Happy End von Uwe Rada
Die Tageszeitung TAZ, 16.3.07
Rotaprint wird bunt von Rolf Lautenschläger
Die Tageszeitung TAZ, 21.2.07
http://www.taz.de/!313464/
Neue Hoffnung für alte Hütte von Christoph Villinger,
Die Tageszeitung TAZ, 20.2.2007
Parteien fordern Prüfung des Immobilienpakets von Rainer L. Hein und Steffen Pletl
Berliner Morgenpost, 17.1.07
In der Sackgasse der Verwertung von Sebastian Preuss
Berliner Zeitung, 16.1.07
Kein Platz für Künstler ctr/ball/kt
Der Tagesspiegel, 16.1.2007
Kunst unter Druck von Christian Tretbar
Der Tagesspiegel, 27.11.06
Die Perle des Wedding von Christoph Villinger
Die Tageszeitung TAZ, 4.10.06
Eine Utopie in Beton von Birgit Rieger
Zitty Stadtmagazin, Heft 8/2006